Tessiner Hartweizen-Penne
In der Form der Penne stecken dessen
Geheimnisse: Der Namen stammt vom italienischen «penna d’oca», also
Gänsefeder, weil das abgeschrägte Ende vom Federkiel einer alten
Schreibfeder inspiriert ist. Weiterhin ist diese Pasta beliebt, weil sie
dank des röhrenförmigen Schnittes viel Sauce aufnehmen kann. Ihre
schlanke doch konsistente Linie sorgt ausserdem dafür, dass sich diese
Penne auch sehr gut für Ofengerichte eignen.
Zubereitungsvorschlag
Vielseitigkeit gilt bei der Pasta fast
immer, doch eine Tradition steckt oftmals hinter jeder Form. In diesem
Fall sind es die «penne all’arrabbiata». Für die scharfe Sauce eine
Knoblauchzehe mit gehacktem Chili und Zwiebeln andünsten, dann geschälte
Tomaten zerdrücken und beigeben. Die Sauce circa 12 Minuten
weiterdämpfen, danach die Knoblauchzehe wahlweise entfernen oder drinnen
lassen und die gekochte Pasta dazugeben. Leicht anbraten, mit Petersilie
bestreuen und heiss servieren.
Zutaten
Hartweizengriess aus dem Tessin, Quellwasser
Allergene
Glutenhaltiges Getreide